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Macher oder Nörgler? Ältere Generationen entscheiden jetzt ihr Vermächtnis
Die Babyboomer-Generation erreicht das Rentenalter und hinterfragt ihr Lebenswerk.
Eine neue Studie zeigt, dass viele Ältere enttäuscht von ihren Erfolgen sind und nach Möglichkeiten suchen, ihrem Leben mehr Sinn zu geben.
Die Babyboomer-Generation, die zwischen 1946 und 1964 geboren wurde, erreicht jetzt das Rentenalter. Viele von ihnen haben erfolgreich Karriere gemacht und Kinder großgezogen. Doch jetzt, da sie auf ihr Leben zurückblicken, fragen sich viele, ob sie genug erreicht haben.
Eine neue Studie der University of California, Berkeley, ergab, dass zwei Drittel der Babyboomer mit ihren beruflichen Erfolgen unzufrieden sind. Mehr als die Hälfte gibt an, dass sie ihrem Leben nicht genug Sinn gegeben haben.
Die Studie ergab auch, dass viele Babyboomer nach Möglichkeiten suchen, ihrem Leben mehr Sinn zu geben. Sie engagieren sich ehrenamtlich, machen eine Ausbildung in neuen Bereichen und gründen Unternehmen.
Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Babyboomer-Generation nicht einfach in den Ruhestand geht. Sie sind immer noch aktiv und suchen nach Möglichkeiten, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
- Die Babyboomer-Generation ist die größte Generation in der amerikanischen Geschichte.
- Zwei Drittel der Babyboomer sind mit ihren beruflichen Erfolgen unzufrieden.
- Mehr als die Hälfte der Babyboomer gibt an, dass sie ihrem Leben nicht genug Sinn gegeben haben.
- Viele Babyboomer suchen nach Möglichkeiten, ihrem Leben mehr Sinn zu geben.
- Sie engagieren sich ehrenamtlich, machen eine Ausbildung in neuen Bereichen und gründen Unternehmen.
Die Ergebnisse dieser Studie legen nahe, dass die Babyboomer-Generation nicht einfach in den Ruhestand geht. Sie sind immer noch aktiv und suchen nach Möglichkeiten, einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten.
Quellen:
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